Gleitschirmfliegen in Nord-Thailand

Ich dachte, ich schreib mal was zusammen. Ich habe versucht, alle wichtigen Punkte und Fragen für Gleitschirmflieger zu behandeln. D.h. Reisevorbereitung, Fluggebiete, Wetter, Streckenfliegen, Infrastruktur und Transport, sowie Menschen, Kommunikation und allgemeine Kosten. Ich hoffe, es ist eine Hilfe für Fliegerkollegen, welche eine Reise nach Thailand in Erwägung ziehen. zu

Warum Thailand?

Warum ich Thailand als mein Reiseziel für das Gleitschirmfliegen gewählt habe? Vor guten 18 Jahren war ich das erste Mal in Thailand, ohne Schirm und damals war es meine erste interkontinentale Reise, welche mich in den Süden Thailands führte. Begeistert von dem schönen Land reiste ich 2018 mit meiner damaligen Freundin durch Nordthailand und mir wurde damals klar, dass es sicherlich auch gut zum Gleitschirmfliegen geht. In YouTube hatte ich bereits ein paar Videos von Flügen auf diversen Inseln und Nord-Thailand gesehen. Den Schirm ließ ich allerdings trotzdem zuhause….man soll sich die schönen Sachen ja immer für den Schluss aufheben.

 

Reisevorbereitung

Mitte Dezember stand es fest, ich gehe für gute 5 Wochen nach Nord-Thailand. Die Wahl Thaiairways war gut. Preis war hoch aber was soll’s. Ich hoffe, die Flugtickets werden in Zukunft wieder günstiger.

Mein Reisegepäck hielt ich so klein wie möglich, es muss ja alles auf einem Motorrad-Taxi transportiert werden können! Allerdings war es rückblickend immer noch zuviel Gepäck und das nächste Mal werde ich nur so viel mitnehmen, wie auch auch fliegend mit dem Gleitschirm transportieren werden kann (wer braucht schon Bücher im Urlaub, alles überflüssig und macht nur Gewicht ). Waschen kann man an jeder Ecke. Das Regencape hätte ich mir auch sparen können, ist ja Trockenzeit. 

Fluggebiete 

Thailand hat inzwischen viele Fluggebiete aufzuweisen und ist, was das Gleitschirmfliegen angeht, kein unbeschriebenes Blatt. Für viele Piloten aus Europa ist es zumindest bisher noch nicht so wirklich auf dem „Schirm“ gewesen.

Einige Fluggebiete finden sich in diversen Karten vermerkt, andere kennt man nur durch Hörensagen. Auch kann man überall starten wo kein „Kläger oder Luftraum“. Während an den Küsten und auf den Inseln meist Soaring-Bedingungen vorherrschen, bieten sich im Norden Thailands, im Flachland und in den Bergen, vielseitige Streckenfluggebiete. Bekannte Fluggebiete im Süden sind bspw. Koh-Larn (bei Pattaya, Insel-Soaring), Chumpon (nähe Küste, auch Streckenflugtauglich), Phuket oder Hua Hin bzw. Petchaburi. 
Nord-Thailand hatte mir 2018 schon sehr gefallen und nicht nur wegen den guten Streckenflugoptionen entschied ich mich für Ban Thap Boek in der Region Petchabun als erster Anlaufpunkt und als Basis. Zumal auch das Flugwetter im Dez-Jan dort sehr gut sein soll. Von dort ging es dann für 3 Tage nach Wat Prong Chang und Khao Phaya. Bekannte Fluggebiete im Norden sind unter anderem Khao Sadao (dort finden regelmäßig Wettbewerbe statt). Aber auch in der Nähe von Chiang Mai oder Loei sind Fluggebiete bzw. Startplätze vorzufinden. Zu erwähnen sind noch die „Windmühlen“, ca. 45 Km. von PTB (eher lokales Fliegen). Generell befindet sich die Gleitschirmflugszene bzw. Infrastruktur in Thailand noch im Aufbau. Während an der Küste (Pattaya, Koh Larn) bereits seit vielen Jahren geflogen wird und dort das Gleitschirmfliegen auch Tandem-Touristen anzieht, steckt die Infrastruktur im Norden noch in den Kinderschuhen. Es ändern sich Startplätze und offizielle Landeplätze gibt es nicht. Manche Resort-Besitzer haben einen Windsack neben ihr Haus gehängt….Landeplätze sind aufgrund der vielen trockenen Reisfelder zu genügend vorhanden.

Das Bergmassiv und der gleichnamige Nationalpark Khao Kho mit seinem Tempel ist ein Anziehungspunkt für thailändische Touristen. In den Höhen ist es in der heißen Zeit (Mai-Sept), deutlich kühler und viele Thailänder gönnen sich eine Auszeit für ein paar Tage. 

Aus diesem Grund wachsen fast täglich neue Bungalows und Unterkünfte aus dem Boden. Eine neue und alte Strasse führen bis zum dem Gipfel und der nördlich ausgerichteten Gräte, von der man meistens startet. Gelandet wird, wenn man nicht auf Strecke geht, bei Wang Ban 7/11 Shop, mehr oder weniger am Fusse des Berges. Dort trifft man sich auch für die Auffahrt. 

Phu Thap Boek (PTB)

Nächste Stadt/Ort: Wang Ban, Lom Kao, Lom Sak
Startplätze: 3-4 (mehrere auf der Gräte Richtung Norden auf ca. 1100-1250 m Höhe und einer auf 600 m).
Startrichtungen: Ost. (Startplatz Süd in Arbeit).
Höhenunterschied: Ca. 400-1100 m

Landeplätze: Neben 7/11 Shop Wang Ban und überall wo es geht. 
Startgeld: Clubmitgliedschaft PTB-Group 1000 Bath für 1 Jahr (inkl. Shirt). Oder 50 Bath pro Start.
Hinweis: PTB ist eines der beliebtesten Streckenfluggebiete Thailands. Hier finden auch regelmäßig Wettbewerbe statt.

 

Wat Prong Chang:
Nächste Stadt/Ort: Na Nong Thum, Kho Khaen.
Startplätze: 1 
Startrichtungen: Ost. 

Höhenunterschied: Ca. 200 m
Landeplätze: Felder vor dem Startplatz. 
Startgeld: pro Tag und pro Person 100 Bath, ca. 2,5 EUR).

Khao Phaya:
Nächste Stadt/Ort. Promgrangsi (Zwischen Lopburi und Saraburi)
Startplätze: 1 
Startrichtungen: Süd-Südwest 

Höhenunterschied: Ca. 80 m
Achtung: Es darf wegen Militärflugbasis nur am Wochenende geflogen werden.

Landeplätze: Landeplatz neben dem Teich, welcher am Fuß des Hügels liegt. 
Hinweis: Von hier wurde der thailändische Rekord mit ca. 380 km. geflogen.

Wetter & Vorhersage:

Ich habe meine Wettervorhersagen mit den Wettermodellen ECMWF, Icon, Access und GFS in Windy gemacht. Ich habe das Gefühl, dass ECMWF und Icon sich in der Genauigkeit abwechseln. Meteo-Parapente funktioniert hier nicht. So gibt es Tage, wo die Vorhersage gut zutraf, jedoch auch viele Tage, an denen es entweder windiger oder weniger windig war, als in der Vorhersage. Auch WetterOnline funktioniert manchmal gar nicht so schlecht. Andere nutzen XC Skies. Ab Mitte Oktober beginnt die Trockenzeit, welche bis ca. Juni andauert. D.h.aber nicht, dass es nicht regnet. Die Schauer sind jedoch meist von kurzer Dauer und es betrifft nur wenige Tage.

Mit dem Westwind oder auch Südwind kommt meist etwas feuchtere Luft hinein. Die Thermikstärke ist dann etwas schlechter, dennoch gut genug, sofern der Westwind nicht zu stark ausfällt. Auffallend ist, dass sich die Wetterlagen tendenziell in Zyklen von ca. 5-7 Tagen zwischen Nord-Ost-Wind und Süd-West-Wind abwechseln. Während Nord-Ost tendenziell besser zum Streckenfliegen (gerade Dreiecke) geeignet ist, kann es bei Südwest-Wind auch mal Rückenwind am Startplatz geben. Meistens überlagert die Thermik jedoch zuverlässig und bei Nord-Ost lagen ist ein Start ab 10:00-10:30 Uhr, je nach Wetter-Kondition, machbar. Generell wurde mir gesagt, dass PTB im Dezember und Januar gut ist, Khao Sadao dann ab März und April. In Khao Phaya wurde der Thailandrekord im April geflogen. Die Temperaturen sind in Nord-Thailand während den Wintermonaten sehr angenehm. Tagsüber zwischen 30-33 Grad und nachts wird es angenehm kühl, sodass man gut schlafen kann. Immer wieder musste ich morgens sogar einen Pullover anziehen.

 

Ankunft im Puh Pha Man Nationalpark nach Start in Wat Prong Chang

Gleitschirmfliegen – Streckenfliegen
Als ich am 2.1. meinen ersten Flug vom PTD machte, erinnerten mich die Flugbedingungen etwas an diejenigen in Kolumbien. Auch die geographische Komposition des Geländes mit seiner grossen Ebene, der gegenüberliegenden Bergkette und dem nördlich enger werdenden Tal erinnerte mich zu Beginn an das Valle de Cauca (heute sage ich, es ist doch ganz anders). Die Luft fühlt sich etwas weicher an als bei uns, trotz mäßiger bis stärkerer Thermik. Die Thermikblasen sind eng und ziehen nicht immer gleich durch bis zur Basis. So braucht man etwas Geduld, bis man an die Wolkenbasis gelangt, da sich die Bärte dazwischen oft verlieren. Es scheint, als ob eine Teil- Inversion dafür verantwortlich ist. Generell empfand ich die Thermik angenehm zu fliegen, nicht zu stark, nicht zu schwach. Dazu kommen aber recht starke und teilweise grosse Sinkbereiche. Wenn man Pech hat sinkt man damit bis an den Boden ohne aus dem Bereich wegzukommen. Ich habe mir daher angewöhnt, mit noch mehr Höhe abzufliegen, als bei uns. Es gab doch immer wieder Situationen, wo ich die Sicherheitshöhe voll und ganz gebraucht habe. Ein paar Meter weniger und ich wäre in dichtes Gebüsch oder Bäume gesunken. Tendenziell ändert sich das Wetter schneller als in Europa, auch was die Windrichtungen anbelangt. So hatte ich Situationen, bei denen ich alle Stunde Wind aus einen anderen Richtung hatte. Nicht umsonst sagt man, jeder Tag ist anders am PTB. Zumindest was die Flugbedingungen anbelangt. Das macht es aber spannend und abwechslungsreich.

Streckenfliegen kann man in ganz Nord-Thailand hervorragend. 

Es gibt wenig Lufträume und die, die da sind, werden kaum benutzt (außer die Flughäfen Chang Mai, Khoe Khen und Loei). Das Fluggebiet PTB befindet sich teilweise im Luftraum des Flughafens Petchabun. Dieser ist jedoch selten aktiv. Chucheep (Verantwortlicher für das Fluggebiet) ist regelmässig in Kontakt mit dem Tower, bei einer Sperrung wird via Chat/Funk entsprechend informiert. Bei dem Besuch der Schwester des Königs Ende Januar war das Gebiet für drei Tage gesperrt. Zum Glück konnten wir an zwei Tagen „heimlich fliegen“.  Thai Style halt….:-)
Während PTB je nach Windstärke, vielseitige Streckenflugoptionen über teils bergigem, teils hügeligen Gelände und auch Flachland bietet, finden die Flüge von Wat Prong Chang oder Khao Sadao hauptsächlich im Flachland statt. Hält man sich von den dicht bewaldeten Urwald-Gebieten fern, gibt es Landeplätze ohne Ende. Man sollte nur nicht auf „grünen Flächen“ landen. Diese sind meist bewässerte Reisfelder. Auch schwarze abgebrannte Felder sollte man meiden, ausser man will seinen Schirm bewusst schwarz einfärben.

Infrastruktur & Transport

An Hotels bzw. Resorts oder auch privaten Pensionen mangelt es nicht. Die meisten Gleitschirmflieger sind in Lom Kao, Wang Ban oder auch Lom Sak untergebracht. Die Preise schwanken zwischen ca. 400-1000 Bath pro Nacht (ca.11-30 EUR). Natürlich kann man auch 50 EUR pro Tag ausgeben. Wenn man länger bleibt, gibt es auch Spielraum für Preisverhandlungen. Es gibt durchaus Angebote für 100 EUR pro Monat für ein Zimmer. Fast alle Unterkünfte besitzen eine Klimaanlage, Kühlschrank und Wifi. Ebenso kann man sich ein „Motorbike“ für ca. 7-8 EUR pro Tag hinzumieten. In Thailand lässt es sich hervorragend mit den öffentlichen Verkehrsmitteln reisen. Es gibt klimatisierte, saubere Reisebusse, welche die grossen Städte verbinden. Für ca. 500 km bezahlt man ca. 10 EUR.  Auf dem Land wird es etwas schwieriger, dort fahren oft nur drei Busse pro Tag. Allerdings kann man sehr gut trampen und eigentlich kommt man immer zum Ziel. Es gibt meistens einen Bauer, welcher mit seinem Motorrad in das nächste Dorf muss…die außerordentliche Gastfreundschaft der Thailander hat mich viele Male schnell wieder nach Hause gebracht. Mehrmals wurde ich über 30 Kilometer zurück nach Hause gefahren. In den meisten Fällen wollen sie auch kein Geld.

Den Transport zum Startplatz organisiert „Chucheep“ mit Geländewagen für 300 Bath (ca. 8 EUR), wenn man in der Nähe landet, wird man dafür meistens noch abgeholt und zurück ins Dorf gebracht. Auch wenn der größte Teil der Strasse asphaltiert ist, ist es doch sehr steil und je nach Startplatz dauert die Auffahrt zwischen 40 Min. bis zu 1:10 Std. Für „Hike und Fly“ fehlt aktuell noch ein schöner ausgebauter Wanderweg bis an den Startplatz.

Menschen & Kommunikation  

Abseits von den internationalen Touristenrouten erscheinen mir die Thailänder noch freundlicher und noch herzlicher. Sie meinen es ehrlich, so ist ihnen manchmal kein Aufwand zu gross, um die Gasfreundschaft unter Beweis zu stellen. Auch habe ich nie eine Situation erlebt, in der ich mich unsicher gefühlt hätte. Zu keiner Tages-oder Nachtzeit. Von Überfällen oder kriminellen Vorfällen gegenüber Touristen hört man in dieser Gegend nichts. Zumal die „Touristen-Polizei“ auch gut vertreten ist. Ich betrachte Thailand als sehr sicheres Reiseland. Natürlich gibt es Gefahren, wie bspw. gewisse tropische Infektionskrankheiten oder Viren, welche von Stechmücken übertragen werden. Vor Deng-Fieber sollte man sich in Acht nehmen und sich möglichst wenig stechen lassen. Oder vor wilden Elefanten (nur im Norden Thailands). Vielleicht nicht gerade im tiefsten Jungle neben einem Elefanten einlanden, der gerade Nachwuchs bekommen hat. Schlangen sind mir keine über den Weg „gelaufen“. Aber es gibt sie sicher auch. Sie sind in der Regel jedoch nicht sofort tödlich. Wer mit der Gleitschirmcommunity kommunizieren möchte, sollte sich die App „Line“ herunterladen. Die meisten Asiaten und damit auch Thailander nutzen Line anstatt WhattsApp. In den Touristen-Zentren oder Städten sprechen die jüngeren oder gebildeteren Thais oft ein wenig Englisch. Auf dem Land oder auch mit älteren Thais, muss man sich mit „Gebärdensprache“ unterhalten. Das funktioniert ganz gut und führt hin und wieder aber zu lustigen Missverständnissen.

Kosten

Wie überall variieren die Preise je nach Region bzw. touristischer Beliebtheit. Generell sind die Kosten für Unterkunft und Verpflegung ca. 4-5 Mal so günstig wie in Deutschland. D.h. man bekommt ein Frühstück für ca. 1,5 EUR und ein Abendessen mit Getränk für 3-4 EUR. Aber auch da gibt es Unterschiede und ein Dinner kann und darf auch mal 10-15 EUR kosten.

Bier ist im Verhältnis zu den übrigen Preisen recht teuer. Im Restaurant kostet es umgerechnet ca. 2,5 EUR und im Laden um die 1,5 EUR. Für Weintrinker wird es teilweise schwierig, was Anständiges zu bezahlbarem Preis zu bekommen. An Hotels oder Hostels gibt es zwischen 8 und 80 EUR fast alles. Schlafsäle bekommt man auch für 1 EUR die Nacht. So gibt es für jeden Geldbeutel etwas.

Fazit

Thailand ist ein vielseitiges und sehr schönes Urlaubsland, bietet nebst traumhaften Inseln und Stränden im Süden, bezaubernde Berglandschaften im Norden. Aber auch das dazwischenliegende Flachland hat seinen Charme. Kulinarisch kennt fast jeder den guten Ruf der thailändische Küche. 
Ich sehe große Potential in Thailand als Gleitschirmflug-Destination während den Wintermonaten November bis Februar (PTB soll am besten von Dezember-Januar sein). Ich denke es braucht noch ein bisschen Zeit, damit auch die Infrastruktur gefestigt wird, bei den Behörden das Potential angekommen ist und weiter gefördert wird. Thailand eignet sich hervorragend zum Individualreisen. Dazu 

braucht man allerdings etwas mehr Zeit und auch Geduld. Denn in Thailand geht alles länger. Diejenigen, welche etwas knapper in der Zeit sind oder sich Organisationsaufwand sparen möchten, buchen eine Flugreise bspw. bei WefFlyAsia mit Alex. 
Alex hat viele Jahre Erfahrung mit dem Gleitschirmfliegen in Asien sowie auch Thailand. Ich hatte das Glück mit ihm immer wieder unterwegs zu sein und kann sein gutes Knowhow bestätigen. 
Er startet in diesem Jahr neu mit Flugreisen in Thailand.

https://www.wefly.asia

Abschließend kann ich sagen; Thailand, ich werde wiederkommen! Vielen Dank auch an dieser Stelle an die netten Kollegen und Freunde, welche ich dort getroffen habe, für die vielen guten Tips!

2 Kommentare zu „Gleitschirmfliegen in Nord-Thailand“

  1. Toller Bericht. Super, daß du dir so viel Arbeit damit gemacht hast. Vom Layout her vermute ich, daß du den Bericht auch noch in der Fachpresse vermarkten willst, was er – und du natürlich – verdient hat.
    Ganz herzlichen Dank und bis bald mal wieder. Dann kannst du mir auch noch etwas über das Rahmenprogramm erzählen, welches den Rahmen für den Bericht sicher gesprengt hätte.
    LG Helmut

  2. Ein schöner Bericht – auch für eine Nicht-Fliegerin 🙂 der einen lebendigen Eindruck von der Reise vermittelt. Schöne Bilder und interessant geschrieben. Bestimmt anregend für einige, sich auf den Weg zu machen…….natürlich mit „Schirm“! Danke Lorenz!!

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